Bioresonanz Methode
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Sandra Zinani-Christen Gerbegässlein 1 4450 Sissach Tel. Nr. +41 77 522 31 79 info@naturarztpraxis-zinani.ch Bioresonanz-Methode

Bei der Bioresonanztherapie (griechisch bios = Leben, lateinisch
resonare = widerhallen) wird die vom Körper des Patienten ausgesendeten elektromagnetischen Schwingungen aufgenommen, modifiziert durch das Gerät und dem Körper wieder zugeführt. Auch von aussen kommende, exogene Schwingungen können verarbeitet werden.












Bei der Bicom Therapie werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Patienten oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das Bicom Gerät geleitet. Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern invertiert und über die Ausgangselektrode an den Patienten appliziert.


Die Bioresonanz-Methode ist schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen.
Ist demnach auch gut geeignet für Säuglinge und Kinder.


Indikationen


Grundlageninformation zur Bioresonanz-Methode

Die Grundlage der Bioresonanztherapie ist die Vorstellung, dass Moleküle (Zellen) und Molekülverbände (Organe) im Körper eines Menschen elektromagnetische Schwingungen aussenden. Diese Schwingungen bilden bei jedem Menschen ein typisches Muster, das sich aus harmonischen (gesunden) und disharmonischen (kranken) Anteilen zusammensetzet. Disharmonische Schwingungen werden auch als Störfelder bezeichnet (wie Narben, Zähne, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Toxine...). Durch diese elektronische Bearbeitung können pathogene Schwingungen ausgelöscht und gleichzeitig die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und gestärkt werden.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden können. Sind Leistungsabfall, Müdigkeit, Allergien, Unverträglichkeiten, häufige Infektionen, chronische Beschwerden und Schmerzen Ihre täglichen Wegbegleiter?

Dann können Sie davon ausgehen, dass sich der Energiezustand Ihrer Körperzellen in einem akuten Mangel befindet. Das Ergebnis: Ihre köpereigenen Selbstheilungskräfte sind vorübergehend ausgeschalten. Ihr Körper kann sich nicht aus eigener Kraft regenerieren.

Welle-Teilchen-Dualismus

Gemäss den Erkenntnissen der Quantenphysik haben alle Materie­teilchen sowohl Wellen- als auch Teilchen­charakter. Das bedeutet, jede Substanz – so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine usw. – hat eine elektromagnetische Abstrahlung. Jede Substanz hat je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz in­dividuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Fre­quenz­muster.

Informationsaustausch zwischen den Zellen

In der modernen Medizin sollte man sich der Tat­sache bewusst sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Kör­per Kommu­nika­­­tion und somit ein In­for­ma­ti­ons­aus­tausch zwischen den Zellen stattfindet. Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass Zellen mittels „Licht­blitzen" ­miteinander kommunizieren (Photonenab­strah­lung). Sie tauschen über ­bestimmte Frequenzen Infor­ma­tionen aus. In einem gesunden Körper funk­tioniert dieser Informa­tions­austausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Kör­per­teil seine Aufgabe erfüllen.

Behinderung des Informationsaustausches

Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können diese die Kom­munikation zwischen den Zellen behindern.

Gestörter Informationsaustausch kann organische Veränderungen zur Folge haben

Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen be­hindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch un­klare Befindlichkeits­störungen, Leistungs­schwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.

Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmässig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.

«Sondermülldeponie» des Körpers

Die extrazellulare Flüssigkeit des Körpers ist nicht nur das Nähr­me­dium der Zellen. Sie dient auch als „Sondermülldeponie" für be­lastende Stoffe, wenn die Ausleitungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere, Darm usw. überlastet sind. Da Wasser ausserdem ein opti­ma­ler Informationsspeicher ist, werden hier aber auch die Infor­mationen der belastenden Substanzen abgespeichert. Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.

Belastungen individuell und präzise feststellen

Auf der biophysikalischen Ebene können solche Belastungen meist sehr schnell und schmerzlos getestet werden. Das BICOM Gerät bietet hier eine wertvolle Hilfestellung. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten/Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahn­werkstoffe, Allergene usw.).

Siehe Film über den Link:
www.regumed.ch/bioresonanz/grundlagen-information-zur-bioresonanz-therapie

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